1. Erstellen Sie Unternehmensprofile
Im Privaten nutzen Sie die sozialen Medien sicherlich schon seit Jahren. Eventuell kursieren daher Fotos und Posts im Netz, auf die Sie nicht sonderlich stolz sind.
„Nach Ihrer Ausbildung empfehle ich Ihnen dringend, Unternehmensprofile zu erstellen“, rät Rochelle White. „Wenn Sie Ihre Marke aufbauen, sollten Sie ihr einen persönlichen Touch verleihen. Aber das heißt keineswegs, dass Sie Party- oder Urlaubsbilder mit potenziellen Kunden teilen. Zeigen Sie, wer Sie sind, damit Ihre Kunden Sie besser kennenlernen können“.
Außerdem können Sie in dem separaten Unternehmensprofil den Namen Ihres Salons verwenden und sich voll und ganz auf Ihre Marke konzentrieren. „Wofür auch immer Sie sich entscheiden, es muss für Sie und Ihre Marke relevant sein“, sagt Rochelle White.
„Sie müssen wissen, wo Sie Ihre Zielgruppe vorfinden und auf welche Posts Ihre Follower klicken werden. Dadurch können Sie künftig eine wirksamere Strategie entwickeln.“