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kappersscharen

Pro Precision: Die wichtigsten
Friseurscheren für deinen Alltag
 

Was bringt dir den perfekten Schnitt?


Bring dein Handwerk auf das nächste Level mit unseren Top-Scheren für jede Gelegenheit.
Egal, ob du täglich im Salon schneidest oder gerade erst anfängst – die richtigen Friseurscheren sind ein Muss. Unsere Profis haben ihre Favoriten verraten – plus Tipps, die dir helfen, die beste Wahl zu treffen.
 

Komfort zuerst: Ergonomische Scheren machen den Unterschied

Deine Schere sollte sich anfühlen wie eine natürliche Verlängerung deiner Hand. Ergonomische Modelle entlasten Handgelenk, Ellbogen und Finger – wichtig, um RSI oder Karpaltunnelsyndrom vorzubeugen.
So hältst du sie richtig: kleiner Finger auf die Ablage, Ringfinger in das obere Loch, zwei Finger am Schaft, Daumen ins untere Loch.
 

Griffdesign: Das steckt dahinter


Drei gängige Typen:
• Level-Griffe sind gerade und symmetrisch.
• Offset-Griffe setzen den unteren Griff tiefer – entspannter für Hand und Ellbogen.
• Crane-Griffe wie Offset, aber mit geradem oberen Griff für noch mehr Ergonomie.
 

Beste Scheren je nach Bedarf

 

Für Einsteiger


Am Anfang reicht eine einfache Allround-Schere völlig aus. Du übst noch viel und lässt sie vielleicht mal fallen – da muss es nicht gleich das teuerste Modell sein. Mit einem günstigen Set kannst du top starten.
 

Für preisbewusste Qualität


Material und Verarbeitung bestimmen den Preis. Aber es gibt auch viele bezahlbare Edelstahl-Scheren, die bei guter Pflege lange halten und präzise schneiden.
 

Zum Ausdünnen und Strukturieren


Effilierscheren haben gezahnte Klingen, die bei jedem Schnitt nur einen Teil des Haares entfernen. Super für Volumenreduktion, Layer-Blending oder weiche Übergänge.
 

Für Linkshänder


Nutze unbedingt Scheren für deine dominante Hand. Linkshänder-Scheren haben umgekehrte Klingen – das erleichtert das Schneiden enorm. Viele Linkshänder nutzen Rechtshändermodelle, was langfristig ungesund ist.
 

Neue Schere, neues Gefühl

Selbst die besten Scheren fühlen sich am Anfang ungewohnt oder steif an – das ist ganz normal. Fang mit leichten Schnitten an, arbeite dich ein, reinige und öle regelmäßig. Nach ein paar Wochen liegt sie perfekt in deiner Hand.
 

Deine neuen Scheren einarbeiten


Selbst die besten Bastelscheren können sich am Anfang etwas steif anfühlen – das ist völlig normal. Verwende sie erstmal vorsichtig für leichtere Schnitte. Öffne und schließe die Klingen langsam, reinige und öle sie regelmäßig und meide dicke Materialien, bis sich die Schere eingearbeitet hat.
Nach ein paar Wochen fühlt sie sich schärfer, geschmeidiger und wie für deine Hand gemacht an.